Familie Maus und die erstaunlichen Eisabenteuer
Es ist kalt, also so richtig kalt, aber das hält Familie Maus natürlich nicht davon ab den eisigen Garten zu erkunden und dabei auch wieder viele aufregende Dinge zu erleben. Spaß, Action und Spannung kommen dabei natürlich nicht zu kurz.
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Natürlich dürft ihr, liebe Eltern und Großeltern, Kinder, Geschwister und Freunde die Kindergeschichte vorlesen und/oder ausdrucken. Dafür ist sie ja da :-) Viel Spaß!!!
Familie Maus und die erstaunlichen Eisabenteuer
Als die ersten Sonnenstrahlen durch die klitzekleinen Ritzen der Wand fielen, wachten alle Familienmitglieder von Familie Maus langsam auf. Zuerst waren Mama und Papa wach und dann reckten sich auch die Kinder Laura, Leonie, Lisa und Ludwig auf ihren bequemen Betten aus getrocknetem Gras und duftenden Kräutern. Sie hatten es wirklich gemütlich hier, unter der Garage, aber etwas kälter als sonst schien es heute schon zu sein.
„Guten Morgen ihr Lieben“, sagte Mama Maus fröhlich und alle anderen Mäuse antworteten mit einem ebenfalls fröhlichen „Guten Morgen“. „Ich glaube heute Nacht hat es starken Frost gegeben, denn es ist doch etwas kalt“, sagte Papa Maus. „Wir sollten unbedingt möglichst bald hinausgehen und uns anschauen, wie der Frost den Garten verändert hat.“ Alle waren einverstanden und so gab es nur ein kurzes 5-Minuten-Frühstück, bevor sich die sechs Mäuse durch ihren versteckten Eingang hinter der Gartenhütte auf den Weg nach draußen machten.
„Uiii“, rief Ludwig erstaunt, als er über die Wiese blickte. „Seht doch mal wie weiß das Gras aussieht, fast als wenn ein wenig Schnee darauf liegen würde. Aber es ist kein Schnee, sondern es sind nur viele kleine Eiskristalle, die sich über die ganzen Grashalme verteilt haben.“
„Und seht doch mal dort hinten“, rief nun Laura ganz aufgeregt und deutete auf einen Teil des Gartens, auf den bereits die Sonne schien. „Da hängen kleine, funkelnde Diamanten an den Grashalmen. Die würden bestimmt auch in unserer Wohnung toll aussehen.“
„Ich hole uns welche“, rief Ludwig und noch ehe ihn jemand zurückhalten konnte, war er bereits losgerannt und griff sich den ersten Diamanten, den er erreichte mit den Vorderpfoten. „Platsch“, machte es ganz leise und Ludwig blickte verdutzt auf seine Vorderpfoten. Der Diamant war weg, dafür waren seine Pfoten nun nass. Seltsam. Er probierte den nächsten und den übernächsten, aber er konnte die funkelnden Diamanten einfach nicht greifen. Ratlos sah er Papa Maus an, der inzwischen neben ihm stand.
„Das sind keine Diamanten, Ludwig“, erklärte ihm dieser. „Es sind nur Wassertropfen aus aufgetautem Eis, die im Sonnenlicht so schön funkeln. „Ach wie schade“, sagte Ludwig und saugte sogleich mit seiner kleinen Mäuseschnauze am nächsten „Diamanten“. „Aber das Wasser schmeckt angenehm frisch“, sagte er grinsend. Dann fiel sein Blick auf seine Schwestern, die gerade einen riesigen Eiszapfen bestaunten, der von einem dünnen Zweig herab bis auf den Boden hing. „Schau doch mal, Ludwig, wie groß der Eiszapfen ist“, rief Leonie und schon lief Ludwig zurück in den Schatten zu dem großen Eiszapfen.
„Eis, ich liebe Eis“, sprudelte es nur so aus Ludwig heraus, der durch Zufall schon einmal einen kleinen Klecks Eis unter dem Gartentisch der Menschen gekostet hatte. Unmittelbar vor dem großen Eiszapfen blieb er stehen, umarmte ihn und schleckte ihn genüsslich mit seiner kleinen Zuge ab. Doch was war das? Seine Zunge bewegte sich keinen Millimeter mehr. Sie klebte fest. Doch das war noch nicht alles, denn auch seine Vorderpfoten klebten am Eis fest, so dass er sich praktisch nicht mehr rühren konnte. „Hifä, i änge est“, war alles, was er mit angeklebter Zunge herausbrachte.
„Oh, Ludwig“, sagte Mama Maus besorgt, als sie neben ihm ankam, „was hast Du nur wieder getan?!“
„Ga nix“, war alles, was man als Antwort hören konnte.
„Deine Zunge ist angefroren“, erklärte Mama Maus den nun ebenfalls etwas erschrocken dreinblickenden Mäusekindern. „Da wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als zu warten, bis die Sonne so weit am Himmel herumgewandert ist, bis ihre Wärme den Eiszapfen taut.“
„Puh, das wird bestimmt noch bis Mittag dauern“, erwiderte Papa Maus. „Das ist viel zu gefährlich, falls Kater Erdbeerla oder eine andere Katze kommt. Wir müssen Ludwig irgendwie anders befreien.“
Angestrengt überlegten die Mäuse, während sich Ludwig hilflos darüber ärgerte, dass sein Appetit auf Süßes ihn wieder mal in eine schlimme Situation gebracht hatte. Mit Schrecken erinnerte er sich an die Nutella-Falle in der Garage des Grauens und an die Cola, die er probiert hatte. Nun war es also Eis und er konnte es nicht einmal schmecken.
„Wenn es so lange dauert, bis die Sonne zu Ludwig kommt, warum bringen wir dann nicht Ludwig zur Sonne?“, schlug Leonie plötzlich vor. Die anderen schauten sie fragend an. „Aber er hängt doch an diesem Zweig von dem Strauch fest“, erwiderte Lisa irritiert. „Wir können doch den Strauch nicht dort hin tragen, wo die Sonne ist. Dafür ist er doch viel zu groß.“
„Das stimmt“, sagte Leonie, „aber wir können den Zweig durchnagen und dann kann Ludwig dort hinlaufen, wo nun schon die Sonne scheint.“
„Das ist eine großartige Idee“, rief Mama Maus freudig aus und Papa war schon unterwegs zu einer geeigneten Stelle. Vorsichtig, um nicht auch am Eis festzukleben, reckte er sich links, etwas oberhalb von Ludwig dem Zweig entgegen, hielt sich fest und begann kräftig zu nagen. Es dauerte keine 5 Minuten und der Eiszapfen war vom restlichen Strauch befreit. Ludwig wäre beinahe umgefallen, als er plötzlich frei war, aber mit viel Mühe konnte er das Gleichgewicht halten und lief nun, vorsichtig und Schritt für Schritt mit dem großen Eiszapfen am Körper, über die Wiese, bis er schließlich im Sonnenschein angekommen war. Sofort spürte er, dass es hier deutlich wärmer war, und zum Glück dauerte es nur wenige Minuten, bis er zunächst seine Vorderpfoten und dann auch seine Zunge vom Eiszapfen lösen konnte. Erleichert und erschöpft ließ er sich mit dem Rücken auf die Wiese fallen und blinzelte in die Sonne. Von Eis hatte er erst einmal genug.
„Ludwig, das musst Du sehen“, hörte er da plötzlich Laura rufen. Seine Schwestern hatten noch kurz nach ihm gesehen und sich dann weiter auf den Weg durch den Garten gemacht. „Da steht doch so eine Wanne mit Wasser im Nachbargarten. Das Wasser ist zu Eis gefroren, in dem sich jetzt die Sonne spiegelt.“
„Ich mag heute kein Eis mehr. Ich glaube ich mag überhaupt nie mehr Eis“, antwortete Ludwig und blieb liegen.
„Okay, wenn Du nicht magst, dann gehen wir mit Mama allein Eislaufen“, erwiderte Laura fröhlich.
Blitzschnell stand Ludwig auf und sah gerade noch, wie Laura in die Wanne kletterte. Was sollte denn Eislaufen sein? Flink rannte er zu seinen Schwestern und sah, wie diese zusammen mit Mama Maus fröhlich über das gefrorene Wasser liefen. Naja, eigentlich liefen sie nicht, sondern rutschten auf kleinen Holzstückchen über das Eis. Dabei lachten sie immer wieder und manchmal stolperten sie auch oder rutschen aus und landeten auf ihren Mäusepopos, aber das schien sie nicht zu stören.
„Na, Ludwig, möchtest Du auch mal?“, fragte ihn Papa Maus grinsend. „Ich habe hier auch schon zwei Schlitterschuhe für Dich vorbereitet.“
„Werde ich da bestimmt auch nicht kleben bleiben oder durch das Eis durchbrechen und vom Wasser verschlungen werden?“, fragte Ludwig noch etwas misstrauisch, obwohl er schon längst wusste, dass er das unbedingt auch ausprobieren wollte.
„Ganz sicher wird nichts davon geschehen“, erwiderte Papa Maus überzeugend.
„Okay, dann möchte ich das auch ausprobieren“, antwortete Ludwig, der es nun kaum noch erwarten konnte und am liebsten sofort auf das Eis gestürmt wäre.
„Dann brauchst Du aber die Schlitterschuhe, denn auf Deinen Krallen kannst Du wirklich nur über das Eis laufen, weil Du so nicht schlittern kannst“, erklärte Papa Maus.
Daraufhin stellte sich Ludwig mit beiden Hinterpfoten auf die dünnen, glatten Holzstückchen, hielt sie mit den Krallen fest und hüpfte auf die Eisfläche. Im ersten Moment wäre er beinahe weggerutscht und auf seinen Popo gefallen, aber er schaffte es gerade noch das Gleichgewicht zu halten. Dann versuchte er langsam zu schlittern, erst mit rechts und dann mit links und immer abwechselnd. Das klappte bei den ersten Versuchen noch nicht ganz so gut, doch je öfter er es probierte und einen guten Rhythmus fand, um mit links und rechts abzuwechseln, desto besser wurde er.
Nach ein paar Minuten hielten sich die Mäuse alle an den Schwänzen und schlitterten hintereinander über das Eis und dann wieder nebeneinander, sich an den Vorderpfoten haltend, ehe sie schließlich sogar über dünne Zweige sprangen, die sie als Hindernisse auf das Eis gelegt hatten. Dabei verging die Zeit wie im Fluge, so dass die Mäusekinder gar nicht merkten, dass die Sonne schon ein ganzes Stück weitergewandert war. Mama und Papa Maus hatten inzwischen eine kleine Stärkung aus ihrer Wohnung unter der Garage geholt, welche die Kinder dankbar und erschöpft in sich hineinstopften.
„So“, sagte Papa Maus schließlich, „dann kommen wir nun zum Höhepunkt dieses kalten Vormittags.“ Gespannt sahen ihn die Mäusekinder an als er hinüber zu dem kleinen Hügel deutete, der ihren Garten vom Nachbargarten trennte. „Ihr wisst doch, dass sich in unserem Garten eine Abflussrinne den Hügel hinab gebildet hat, in der das Wasser bei Regen, oder wenn es getaut hat, immer hinunterläuft.“
Die Kinder nickten und lauschten gespannt, was ihr Papa denn nun sagen würde. „Die Rinne ist gefroren und jetzt, wo die Sonne darauf scheint, können wir sie hinunterrutschen.“
„Eine Eisrutsche, das ist ja cool“, rief Laura begeistert und alle Mäusekinder redeten wild durcheinander, sprangen dann auf und rannten hinüber zum Fuß des Hügels, wo die Abflussrinne endete. Als sie nach oben schauten, sahen sie wie diese voller Eis war, das in der Sonne funkelte. Schnell rannten sie nach oben, wo sich Laura mutig als erste in den Eiskanal wagte. Mit den Hinterpfoten voraus rutschte sie mit viel Schwung hinunter und wäre beinahe schon in der ersten Kurve hinausgeflogen, denn die Eisrinne führte nicht gerade nach unten, sondern schlängelte sich durch Wurzeln, größere Steine und Grasbüschel mit mehreren Kurven nach unten. Dort angekommen wurde Laura schließlich vom Gras gestoppt und schlug zwei Purzelbäume, bis sie lachend liegenblieb.
„Das macht riesigen Spaß“, rief sie schließlich nach oben. „Das müsst ihr unbedingt auch machen.“ Und so rutschten nacheinander auch Leonie, Lisa und Ludwig mit großem Tempo den Eiskanal hinunter, ehe schließlich Papa Maus an der Reihe war. Er war etwas schwerer als die Kinder hatte dadurch mehr Schwung und wurde in den Kurven noch viel mehr durchgeschüttelt als die Mäusekinder. Mit großem Tempo landete er schließlich im Gras und schlug sogar vier Purzelbäume, ehe er erschöpft liegen blieb. Als er aufstehen wollte, schien sich alles um ihn herum zu drehen, sodass er sofort wieder umfiel.
Als die Kinder sahen, dass er schon wieder grinste, lachten sie alle, denn es hatte wirklich zu komisch ausgesehen, wie ihr Papa aus dem Eiskanal geschossen kam und danach gleich wieder umkippte. „Endlich bin mal nicht ich der Lustigste, sondern Du Papa“, sagte Ludwig und alle, einschließlich Papa Maus, hielten sich ihre Bäuche vor Lachen, so dass diese schon fast wehtaten. Als sie sich schließlich beruhigt hatten, fragte Lisa plötzlich: „Wo ist denn eigentlich Mama geblieben?“
„Ich bin hier oben“, hörten sie daraufhin die Stimme von Mama Maus, die sich gerade auf ihren Start in den Eiskanal vorbereitete. Sie stand auf einem sauber in Form genagten Stück Baumrinde, welches ein wenig an ein Surfbrett der Menschen erinnerte.
„Du willst doch nicht etwa stehend auf diesem Holzstück dort hinunter fahren“, rief Leonie erschrocken. „Das ist doch viel zu schwierig mit den ganzen scharfen Kurven. Du wirst in hohem Bogen durch die Luft fliegen und in einem Busch landen, Mama.“
„Macht euch da mal keine Sorgen“, hörten die Kinder daraufhin Papa Maus sagen, „eure Mama weiß genau, was sie tut. Aber seht genau hin, dann könnt ihr noch was lernen.“
Dann ballte er seine rechte Vorderpfote zu einer Faust und ließ die Kralle ganz innen nach oben stehen, so wie es die Menschen machen, wenn sie das „Daumen hoch“ Zeichen machen und grüßte damit hinauf. Mama Maus erwiderte den Gruß, spuckte noch einmal in die Vorderpfoten und fuhr sich damit über den Kopf und über die Ohren. Es folgte ein wild entschlossener konzentrierter Blick und im nächsten Moment sprang sie mit ihrem Baumrindensurfbrett unter den Hinterpfoten in den Eiskanal.
Den Mäusekindern stockte der Atem, als sie sahen, wie ihre Mama mit viel Tempo auf die erste Linkskurve zufuhr und erst im letzten Moment in die Hocke ging, um so möglichst viel von dem Schwung mitzunehmen. Dadurch wurde sie auf dem nächsten, gerade Abschnitt noch schneller und raste auf die erste Rechtskurve zu. Diese Kurve konnte sie unmöglich heil überstehen, dachten die Kinder erschrocken, doch erneut ging sie erst im letzten Moment in die Hocke und sprang diesmal mit ihrem Baumrindensurfbrett über den Rand der Kurve hinaus, wobei sie gleichzeitig die Richtung änderte und wieder sicher im Eiskanal landete.
Die Augen der Mäusekinder wurden immer größer, als sie sahen, wie ihre Mama diese Bewegung in der nächsten Kurve wiederholte und dabei sogar noch mit den Vorderpfoten an ihr Baumrindensurfbrett fasste. Schließlich wartete noch eine letzte Kurve auf Mama Maus und diesmal hatte sie sogar so viel Schwung, dass es ihr gelang sich im Sprung einmal um die eigene Achse zu drehen. Problemlos landete sie wieder im Eiskanal, verlagerte ihr Gewicht nach hinten und bremste damit ihre Fahrt so elegant ab, dass sie mit einem kleinen Sprung ins Gras von ihrem Baumrindensurfbrett absteigen konnte. „Das hat mal richtig Spaß gemacht“, sagte sie strahlend und überhaupt nicht außer Atem, während sie in die Gesichter ihrer Kinder blickte, die sie alle mit offenen Mündern anstarrten.
Zwei Sekunden später hatten die Mäusekinder schließlich ihre Fassung wiedergefunden und jubelten ihrer Mama laut zu. „Unglaublich, sensationell, der absolute Wahnsinn“, das waren nur einige der Worte, die ihre Kinder nun wild durcheinanderriefen. „Mama, Du bist die absolut coolste Mäusemama die es gibt“, rief Ludwig, schaute seine Schwestern an und als diese nickten, stürmten sie gemeinsam auf ihre Mama zu, hoben sie hoch, warfen sie dreimal in die Luft und riefen dabei „Super Mama, sie lebe hoch, hoch, hoch!“
Papa Maus stand daneben und grinste. „Ich nehme an, dass ihr das jetzt auch lernen wollt“, sagte er lachend. „Jaaaaaaa“, riefen die Kinder wie aus einem Munde und so übten die kleinen Mäuse noch so lange mit Mama Maus, bis sie nicht mehr konnten und schließlich müde in ihre Betten fielen.
ENDE
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