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Familie Maus und das schrecklich schöne Silvester - eine Silvestergeschichte für Kinder und Erwachsene

In dieser aufregenden und lustigen Kindergeschichte erfahrt ihr, was Familie Maus sich einfallen lässt um die schrecklich laute Silvesternacht trotzdem gut zu überstehen. Auch wenn die Knallerei für Tiere gar nicht schön ist, da sie ihnen auch viel Angst macht, erfahrt ihr in dieser Silvestergeschichte, wie es Mama Maus, Papa Maus und den Mäusekindern Laura, Leonie, Lisa und Ludwig am letzten Tag des Jahres ergeht. Werden sie trotzdem einen schönen Tag haben? Hinweis: Alle Geschichten wurden von mir selbst verfasst. Bitte beachtet unbedingt das © Copyright. Eine Veröffentlichung auf anderen Webseiten, sowie eine kommerzielle Nutzung der Texte, muss vorher von mir genehmigt werden.

 

Natürlich dürft ihr, liebe Eltern und Großeltern, Kinder, Geschwister und Freunde die Kindergeschichte vorlesen und/oder ausdrucken. Dafür ist sie ja da :-) Viel Spaß!!!


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Familie Maus und das schrecklich schöne Silvester

Eine Woche war bereits vergangen, seit Familie Maus Weihnachten gefeiert hatte und wie auch bei den Menschen, war es in ihrem Zuhause immer noch weihnachtlich geschmückt. Trotzdem war heute etwas anders, denn immer wieder war draußen ein lautes Knallen zu hören. Für die kleinen Mäuse war das sehr unangenehm, denn obwohl sie wussten, dass sie keine Angst zu haben brauchten, war der Lärm viel zu laut für ihre Ohren. Außerdem bekamen sie trotzdem jedes Mal einen Schreck, wenn es wieder laut knallte. „Papa“, fragte Lisa etwas frustriert, „ist heute etwa wieder dieses schrecklich laute Silvester, dass die Menschen so gerne feiern?“


„Ja, Lisa“, antwortete dieser. „Immer sieben Tage nachdem sie angefangen haben Weihnachten zu feiern, gibt es bei vielen Menschen eine große und meist auch laute Silvesterparty. Dabei sitzen sie lange zusammen, essen und trinken den ganzen Abend und manchmal, vor allem, wenn Kinder dabei sind, machen sie auch Spiele. Dann, pünktlich um Mitternacht, zünden sie viele Raketen und andere Knallkörper an, von denen de meisten hoch in die Luft fliegen und dann laut explodieren. Dabei entstehen dann viele bunte Lichter am Himmel und es glitzert und leuchtet. Das nennen sie dann Feuerwerk. Das machen sie, um ein neues Jahr zu begrüßen.“


„Den ganzen Abend essen und trinken?“, rief Ludwig grinsend, „Da wäre ich sofort dabei.“ „Das kann ich mir denken“, erwiderte Leonie schmunzelnd. „Wenn es nur nicht so laut wäre. Das hält ja keine Maus aus. Da müssen wir uns wieder so gut es geht verkriechen, wie jedes Jahr. Das ist gar nicht schön und feiern können wir da auch nichts.“ „Außerdem gibt es ja auch viele Menschen, die schon tagsüber anfangen zu knallen“, sagte Laura. „So haben wir den ganzen Tag keine Ruhe und die schöne Weihnachtsstimmung ist auch dahin.“


„Aber wenn die Menschen doch feiern, dass ein neues Jahr beginnt, warum müssen wir uns denn dann verstecken, anstatt auch zu feiern“, fragte Ludwig, der sich mit der frustrierenden Situation nicht abfinden wollte. „Wir könnten doch feiern und uns dabei die Ohren zuhalten.“ „Du hast natürlich recht“, schaltete sich nun auch Mama Maus in die Diskussion ein, „das ist schon sehr ungerecht, dass wir uns dorthin verkriechen müssen, wo es möglichst ruhig ist. Aber wenn die Knallerei erst richtig losgeht, dann müssten wir uns die Ohren ja ganz lange zuhalten und mit den Pfoten auf den Ohren können wir weder essen, noch trinken oder spielen. Das wird nicht funktionieren.“


Ludwig wollte sich jedoch noch nicht geschlagen geben. „Wir könnten uns doch etwas in die Ohren stopfen, dann hätten wir unsere Pfoten wieder frei und würden das Knallen nicht hören“, schlug er strahlend vor. „Nun ja“, meinte Mama Maus nachdenklich, „im Prinzip hast Du recht. Allerdings müsste es etwas sein, das nicht durch unsere Ohren hindurch in den Kopf rutscht. Wenn wir Erde nehmen, dann würde wir die nur teilweise wieder aus unseren Ohren herausbekommen und der Rest würde in unserem Kopf landen, da wo auch unser Gehirn sitzt, dass wir zu allem brauchen, was wir tun. Wenn Sandkörner dort hineinkommen, dann geht es garantiert kaputt und wir können nicht mehr klar denken. Das wäre viel zu gefährlich.“


„Ihr habt beide recht“, schaltete sich nun Papa Maus wieder in die Unterhaltung ein, „und ich glaube, ich habe eine Idee, wie wir das Problem mit dem Lärm lösen können.“ Erwartungsvoll sahen ihn die anderen Mäuse an. „Wir haben doch vor ein paar Wochen diesen Lehmboden entdeckt, der sich weiter vorne unter der Garage befindet, in dem Bereich, den wir nicht mehr benutzen. Lasst uns dorthin gehen und ausprobieren, ob es uns gelingt aus dem Lehm ein paar Ohrenstopfen zu formen. Schließlich besteht Lehm nicht aus so feinen Körnern wie Erde, sondern ist eine einigermaßen weiche Masse, die sich auch formen lässt. Beim Graben ist es immer schwieriger durch Lehm durchzukommen als durch Erde, aber vielleicht kann uns das nun helfen?“


Das war eine tolle Idee fanden die anderen Mäuse und auch Mama Maus war der Meinung, dass dies funktionieren könnte. Schnell machten sie sich auf den Weg zu der von Papa Maus beschriebenen Stelle, wo sich jeder etwas Lehm vom Boden kratzte. Dann wurde diese zu kleinen Kügelchen geformt, die auf einer Seite etwas schmaler wurden, so dass sie mit dieser Seite voran besser in die Ohren passten. Zugleich waren sie aber groß genug, dass die Mäuse sie mit ihren Krallen problemlos wieder herausziehen konnten.


Nachdem alle Mäuse ihre Ohrenstopfen ausprobiert und überprüft hatten, ob sie denn wirklich fast gar nichts mehr hören würden, machten sie sich vergnügt auf den Rückweg zu ihrem Wohnbereich und lobten Papa Maus für seinen tolle Idee. Doch wo war Ludwig? Mama Maus drehte sich um und rief nach ihm, aber er kam nicht. „Ich gehe zurück und hole ihn“, sagte sie und drehte sich um. Ludwig kratzte immer noch Lehm aus dem Boden und als seine Mutter ihm vorsichtig auf die Schulter tippte bekam er einen riesigen Schreck.


„Hilfe“, rief er, als er sich umdrehte. „Ach Du bist es Mama. Wie bitte? Warum redest Du denn so leise“, rief er mit lauter Stimme, da er sehen konnte, dass sich ihre Mausschnauze zwar bewegte, er sie aber nicht verstehen konnte. Mama Maus trat auf ihn zu und zog die Lehmkugeln aus seinen Ohren. „Du musst sie schon wieder herausnehmen“, sagte sie schmunzelnd. „Ach so, deshalb konnte ich Dich nicht hören“, stellte Ludwig grinsend fest. „Oh, sind schon alle wieder weg? Ich komme gleich nach, Mama.“ Diese nickte ihm noch zu und schon hatte er sich wieder umgedreht und dem Lehm zugewandt.


***


Die Stunden vergingen und als es schließlich Abend wurde, versammelten sich die Mäuse, wie jeden Tag seit Beginn der Adventszeit, in ihrem Adventskranz. Aufgeregt warteten die Kinder darauf, was ihr Eltern sich für den Silvesterabend ausgedacht hatten, damit dieser nicht schrecklich, sondern richtig schön werden würde. „So, liebe Kinder“, begann Papa Maus endlich, „Mama und ich haben einen Plan für heute Abend gemacht. Zuerst spielen wir etwas und später gehen wir dann in ein Restaurant zum Buffet (das spricht man: Büfeh) essen. Danach können wir dann auch noch das Feuerwerk anschauen.“


Die Kinder sahen sich sprachlos an, ehe sie begannen, wild durcheinander zu reden. Etwas Spielen war immer gut, aber was war ein Restaurant und wie schmeckte ein Buffet? Und wie sollten sie sich das Feuerwerk anschauen können, wo es doch um diese Zeit viel zu gefährlich war?“ Doch Mama und Papa lachten nur und vertrösteten sie mit den Antworten. „Das werdet ihr dann schon sehen“, war alles, was sie Mama entlocken konnten. „Lasst uns nun erstmal Pantomime spielen. Das passt gut zu verstopften Ohren, mit denen man nichts hören kann.“


„Das ist ja schon wieder ein neues Wort“, rief Lisa neugierig. „Was ist denn Pantomime?“ So nennt man jemanden, der nur mit seinem Körper und seinem Gesicht jemanden oder etwas nachmacht, ohne dabei zu reden“, erklärte Mama Maus. „Die Anderen müssen raten, wer oder was das ist, das nachgemacht wird und wer es als erstes sagt, der bekommt einen Punkt. Wer am Schluss die meisten Punkte hat, der hat gewonnen.“


„Ich glaube, ich habe verstanden, wie das geht“, rief Laura vergnügt. „Darf ich anfangen?“ Natürlich durfte sie und so trottete sie ganz langsam und lustlos auf allen Vieren durch ihr Zuhause. Ab und zu schnupperte sie an irgendetwas, ging dann aber gelangweilt weiter. „Ich weiß es“, hörten sie Ludwig als erstes sagen. „Das ist Erdbeerla, der Kater! Der schleicht immer so gelangweilt durch die Gegend.“ „Richtig“, erwiderte Laura. „Nun bist Du dran.“ 


Ludwig überlegte einen Moment und schon hatte er eine Idee, wen er darstellen könnte. Er stellte sich aufrecht auf seine Hinterpfoten, schüttelte seine recht Vorderpfote, die er zu einer Faust geballt hatte, in Richtung der anderen Mäuse und öffnete seine kleine Mäuseschnauze so, als würde er laut schimpfen. Dazu schaute er auch noch so grimmig wie er nur konnte. Sein Anblick war einfach zu komisch, so dass alle anfangen mussten zu lachen und sich kaum wieder beruhigen konnten. „Das ist“, brachte Leonie schließlich laut prustend heraus, „das ist Olaf der Schreckliche! Ich kann nicht mehr, sieht das lustig aus.“ Das war natürlich auch richtig und so spielten sie noch eine ganze Weile weiter, wobei es am Ende eigentlich egal war, wer am besten geraten hatte, denn sie hatten einfach nur riesigen Spaß.


„So, nun habe ich aber Hunger“, sagte Papa Maus irgendwann und auch die anderen Mäuse hörten plötzlich ein lautes Knurren aus ihren kleinen Bäuchen. „Lasst uns ins Restaurant gehen und Buffet essen.“ „Aber was ist das denn nun?“, wollte Lisa, stellvertretend für alle Kinder wissen. „Das werdet ihr gleich sehen“, antwortete ihr Vater, während er sich schon darauf freute die Kinder zu überraschen. „Steckt jetzt bitte alle eure Ohrenstopfen in eure Ohren, dann gehen wir los. Ich halte mir damit nur die Ohren zu, ohne sie richtig hineinzustecken, damit ich wenigstens noch etwas höre, falls doch irgendwo Gefahr lauern sollte.“


So verließen sie also ihr Zuhause und liefen quer durch den verlassenen Garten. Es knallte immer öfter und auch viel lauter sie es drinnen gehört hatten, aber zum Glück waren sie nach zwei Minuten schon angekommen. „Dort hinauf“, sagte Papa Maus und deutete mit seinen Vorderpfoten auf das große Vogelhaus, welches Olaf der Schreckliche im Garten aufgestellt hatte. Erstaunt sahen ihn die Mäusekinder an. Sie hatten ihn zwar nicht gehört, verstanden aber was er meinte. Während Mama Maus, die den Plan bereits kannte, am langen Holzpfahl hochlief, sahen die Kinder ihr zunächst zu und folgten ihr dann alle. Als letztes kam Papa Maus, der bei seiner Ankunft sah, wie die kleinen Mäuse sich staunend umsahen.


Das Vogelhaus war kein kleines Vogelhäuschen, sondern es war riesig. Es war zwar nicht geeignet, um darin ein Nest zu bauen, aber es war voller Vogelfutter. Sonnenblumenkerne und viele verschiedene andere Körner lagen dort herum und warteten nur darauf von ihnen verspeist zu werden. Staunend schauten die Kinder ihre Eltern an. Papa Maus deutete auf ihre Ohren, damit sie einmal kurz die Ohrenstopfen herausnehmen sollten.


„So, liebe Kinder“, erklärte er, „die Menschen gehen in ein Restaurant, wenn sie ihr Essen nicht selbst zubereiten möchten und wir gehen einfach in dieses Vogelrestaurant. Und Buffet nennen es die Menschen, wenn sie aus vielen leckeren Speisen auswählen können und sich selbst von allem so viel nehmen können, wie sie wollen. Zum Glück sind bei diesem Lärm keine Vögel unterwegs, so dass wir alles für uns allein haben und außerdem sind die Eingänge viel zu klein, für gefährliche Tiere. Drum lasst uns schnell unsere Ohren fest verschließen und dann endlich essen.“


Das ließen sich die Mäuse nicht zweimal sagen und bedienten sich so ausgiebig am Buffet, bis sie wirklich nichts mehr in ihre kleinen Bäuche hineinbekamen. Alles, was sie dabei hören konnten, waren die Geräusche, die ihre Zähne beim Kauen machten. 


Dann plötzlich brach ein ohrenbetäubender Lärm los und es knallte und krachte überall um sie herum. Für Familie Maus hörte sich das jedoch an, als würde es weit entfernt, am Waldrand knallen, so leise und dumpf waren die Geräusche. Schnell stellten sich die Mäuse an die Ausgänge ihres „Restaurants“ und blickten staunend in den Himmel. Tatsächlich konnte man dort ein gewaltiges Feuerwerk sehen. Immer wieder leuchteten meist rote und grüne Lichtpunkte am Himmel auf und Explosionen lösten ein Glitzern oder ein Herabregnen von Funken und unzähligen kleinen Lichtpunkten aus. Das ging eine ganze Weile so, bis es nach einiger Zeit immer weniger wurde und schließlich ganz aufhörte.


Papa Maus wartete noch etwas, bis er seine Ohren wieder von den Ohrenstopfen befreite und dem Rest der Familie zeigte, dass sie nun wieder nach Hause gehen würden. Schnell machten sie sich auf den Heimweg und waren nur kurze Zeit später wieder in ihrem Zuhause angekommen. „Das war aber schön, mit den vielen Lichtern, die am Himmel aufgetaucht sind und es dann geleuchtet und gefunkelt hat“, sagte Laura begeistert und ihre Geschwister stimmten ihr zu. „Das war wirklich ein schrecklich schönes Silvester, dass ihr uns in diesem Jahr habt erleben lassen, Mama und Papa“, ergänzte Lisa, die ebenfalls noch gar nicht fassen konnte, was sie heute alles erlebt hatten, und alle Mäusekinder riefen laut „Dankeschön!“ und knuddelten ihre Eltern.


„Irgendwie bin ich noch gar nicht müde“, stellte Leonie überrascht fest, „obwohl wir doch so viel erlebt haben.“ „Das macht gar nicht, denn Silvester ist ja auch noch nicht vorbei,“ erwiderte Ludwig strahlend. „Ist es noch nicht?“, fragte nun auch Mama Maus überrascht. „Nein“, stellte Ludwig überzeugt fest. „Ich muss nur noch schnell etwas vorbereiten.“


Während sich die anderen Mäuse überrascht ansahen, holte Ludwig von nebenan einige Zweige und viele Lehmkugeln unterschiedlicher Größe. „Das habe ich vorhin alles noch vorbereitet“, erklärte er, während er etwas aufbaute. „So, fertig!“, stellte er schließlich zufrieden fest. Vor ihnen stand eine mäusegroße Figur, deren Füße aus Lehm wohl Schuhe darstellen sollten. Darin steckten zwei kleine, dünne Zweige, darüber eine größere Lehmkugel, aus der links und rechts weitere, kurze Zweige ragten, von denen einer hoch erhoben nach vorne zeigte. Ganz oben gab es dann noch eine kleinere Lehmkugel, die Ludwig auf einen dickeren Zweig gesteckt hatte. Dazu hatte er die obere Lehmkugel noch mit einem Gesicht verziert, indem er kleine Steinchen für Augen, Nase und einen böse schauenden Mund verwendet hatte. Als Haare hatte er schließlich noch ein paar ganz kurze Holzstücken verwendet.


„Ist das etwa“, begann Laura, „Olaf der Schreckliche“, ergänzte Leonie, „den Du da nachgebaut hast?“, beendete Lisa den Satz. „Genau“, antwortete Ludwig stolz. Dann holte er noch 6 kleine Lehmkugeln hervor, die ideal waren, um sie durch die Gegend zu werfen. Er nahm eine davon in seine rechte Vorderpfote, holte aus und sagte: „Das wollte ich schon immer mal machen.“ Er zielte und warf der Figur von Olaf dem Schrecklichen direkt an den Kopf. Dieser wackelte zwar, aber fiel nicht herunter und schon schnappten sich auch die anderen Mäusekinder kleine Lehmbälle und Olaf der Schreckliche wurde das Opfer einer fröhlichen Lehmballschlacht.


Immer und immer wieder warfen die Mäusekinder auf ihn und auch Mama und Papa machten voller Freude mit. Wenn der Kopf herunterviel, jubelten alle und setzten ihn wieder auf seinen Hals, um weiterzumachen, bis schließlich alle erschöpft in ihre Betten fielen. Bevor sie dann schließlich einschliefen, stellten alle Mäuse noch freudig fest, dass es trotz der schrecklichen Knallerei ein wirklich schönes Silvester war.


ENDE

© 2024 Guido Lehmann / Geschichten-fuer-Kinder.de


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